Modell für eine Lehrerevaluation zum Einsatz eines körper- und raum-bezogenen Miteinander-Lernspiels

Allgemeines

Art der Publikation: Conference Paper

Veröffentlicht auf / in: Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 02.-05. September 2018, Dresden

Jahr: 2018

Seiten: 209-217

Verlag (Publisher): Gesellschaft für Informatik e.V.

DOI: https://doi.org/10.18420/muc2018-ws05-0424

Autoren

Thomas Winkler

David Bouck-Standen

Michael Herczeg

Zusammenfassung

Dieser Beitrag widmet sich der Frage, wie eine Lehrerevaluation gestaltet sein sollte, die Aufschlüsse über Widersprüche gibt, die seitens der Lehrkräfte möglicherweise entstehen, wenn neuartige körper-und raumbezogene Miteinander-Lernspiele mit neuen didaktischen Konzepten für die Schule entwickelt und dort für den Regelunterricht mit seinen gelebten pädagogischen Ansätzen bereitgestellt werden. Auf Grundlage einer Vorstudie mit zwei Lehrkräften in einer Grundschule wird ein neuartiges Evaluations-design vorgestellt, dass auf einer halbstrukturierten Befragung auf Basis der kulturhistorischen Tätig-keitstheorie (CHAT) beruht und mittels des System Usability Scale (SUS) und des Affinity for Technology Scale (ATI-Scale) angereichert ist. Zwar können die ersten Ergebnisse noch keine signifikanten Ergebnisse liefern, jedoch helfen sie herauszufinden, ob das Evaluationsdesign grundsätzlich geeignet ist, die Hypothesen zu validieren. Die vorhandenen und im Beitrag dargestellten Ergebnisse dienen der Konzeption einer quantitativen Evaluation mit einer größeren Anzahl an Lehrkräften, der Erweiterung der Forschungsfrage sowie dem Optimieren der Befragungen.

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