PiTiPS

Partizipation und Co-Creation für innovative Technologien für informell Pflegende und Sorgegemeinschaften

Zeitraum: Seit Mai 2022 bis Dezember 2025

Projektbeschreibung

Motivation

Im Begleitprojekt PiTiPS wird Expertise aus Forschung und Praxis (Sozial-, Pflege und Verhaltenswissenschaften, Partizipations- und Technikforschung) gebündelt, um die Diversität informeller Pflege systematisch in Forschungs- und Gestaltungsprozesse zu integrieren. Im Fokus stehen Fragen zu Gelingensbedingungen und Barrieren der Beteiligung bei der Entwicklung soziotechnischer Innovationen.



Ziele und Vorgehen

Im Begleitprojekt PiTiPS werden Ansätze und Methoden zur Partizipation von informell Pflegenden und Sorgegemeinschaften an Technikinnovation systematisiert und förderpolitisch gestärkt. Dies gelingt mit einer dualen Strategie: (1) Bereitstellung von technischen Infrastrukturen und wissenschaftlichen Know-How und (2) Analyse von Partizipationsansätzen, um theoretische Modelle und Methoden weiterzuentwickeln und Handlungsempfehlungen abzuleiten. In zwei PartizipationsLabs werden partizipative Formate und Co-Design, digital und analog, erprobt und durchgeführt. Ein digitaler PartizipationsHub dient als Plattform, um gemeinsame Lernprozesse zu initiieren und abzubilden. Ergänzt wird der Beratungs- und Unterstützungsprozess durch gemeinsame Forschungswerkstätten mit den Verbundprojekten.



Innovationen und Perspektiven

Die beschriebenen wissenschaftlichen und praxisorientierten Angebote des Begleitprojekts PiTiPS sollen Sorgegemeinschaften und informell Pflegende auch über die Projektlaufzeit hinaus, unterstützen und qualifizieren sich in Forschungs- und Entwicklungskontexten einzubringen.

Projektförderer

Projektpartner

Projektleitung

Projektbeteiligte





Zitation kopiert